alles über mich...

Ich bin eine Hochschulstudentin. Ich wohne in Texas. Ich bin eine Anarchistin und eine Veganerin. Ich mag schrieben, lesen, und malen (und Männchen malen). Ich habe drei Schwestern, die ich liebe sehr viel. Ich habe auch eine super Stiefmutter und einen liebenswert Hund. Ich mag Comicalben, Musik,und alles von Joss Whedon.Ich bin meistens sehr ruhig, aber laut punk Musik gefällt mir.

Musik

die grüne Stadt



"Guerrilla Gardening" (oder Guerilla-Gärtnern) ist politisch Gärtnern. Ihr Ziel ist die Welt grüne machen. Sie denken, dass die Städte mehr Pflanzen brauchen. Guerrilla Gardeners sind in viele Länder (vor allem in Vereinigte Staaten, Deutschland, Frankreich, Großbritannien, Nederland, und Italia).



Guerrilla Gardeners pflanzen Blumen oder Gemüse in Stadtgebete. Sie machen auch "samenbomben" - bäller bestehend aus Samen, Kompost/Erde und Tonpulver. "Im Gegensatz zur direkten Bepflanzung mit vorgezogenen Setzlingen geht es auf diese Art wesentlich einfacher, schneller und kostengünstiger, um größere Flächen zu begrünen und auch kleinere Flächen können so gezielt und sehr bunt bepflanzt werden." sagt eine Gärtner aus Berlin, auf grünewelle.org Guerilla Gardening ist ein ziviler Ungehorsam ohne Gewalt. Sie vermeiden offene Konfrontation, und pflanzen in der Nacht.




„Während die Hippie-Generation der 1960er und 1970er Jahre eher von abgelegenen, autarken Landkommunen träumte, wo das Brot aus selbst angebautem Getreide gebacken und Pullover mit der Wolle hauseigener Schafe gestrickt werden sollten, sehen Guerilla-Gärtner ihren ureigenen Lebensraum in den Hochhausschluchten oder Industriegebieten der Metropolen. Auf Grünstreifen zwischen mehrspurigen Straßen pflanzen sie Kohlköpfe und Möhren an. Auf Abrissgrundstücken lassen sie in alten Autoreifen Kartoffeln oder Tomaten gedeihen.“ (Pressespiegel Gartenguerilla)